Kurt Aschner
geb. 19. April 1896 in Meißen/Preußen, Jude, ab 1933 Geschäftsführer von Kaufhaus Schocken, Pforzheim, 1938 Zwangsverkauf, (Kaufhaus Merkur), 1938 Flucht nach Holland, September 1943 deportiert nach Westerbork/NL, von dort 1944 nach Bergen-Belsen, dort gestorben am 29. Januar 1945.
Pate: Kaufhof GmbH